5. Tag: Donnerstag, 28. März

An die Freunde der Poesie

Ey Leute,

ja heute

da war der Tag voll lang,

sodass nur begrenzt die Freude mitschwang!

gestartet schlafend auf den Couchen der Fähre,

endetete es in einer Schere.

schnell wurden unsere Zimmerchen bezogen,

dabei hat A.B uns ein Zimmer verlogen.

Zügig gings zum Frühstück

und ab zum Schlafen aufs Zimmerchen zurück

der erfrischende Duft des englischen Essen,

brachte das Schlafen ins Vergessen

lecker gemundet haben die Kartöffelchen

die uns aufgetischt wurden vom Löffelchen 

später ging's zum Hockey,

da war aber gar kein Jockey

es war viel viel viel zu kalt 

das hat man dann beim Schlagen auch geschnallt.

zocken, dribbeln und passen,

das konnten wir nicht lassen.

dann kam ein Spiel an die Reihe

uns wuchsen vor Aggressivität Geweihe

das Spiel wurde zum Unentschieden gepfiffen,

danach wurden wieder flache Witze gerissen.

So sprangen wir unter die Dusche 

Und Lexi ist ne Lusche

Dann gabs leckren Fraß

Was im Magen manchmal saß

Zu guter Letzt nen netten Gruß

Den geben wir auch gern zu Fuß

An A.B.´s und Alisas Muddah, 

bevor es zurückgeht mit dem Kudder! 

Lebet wohl, Freunde der Poesie!

3./4 Tag: Dienstag/Mittwoch, 26./27. März

Anreise mit Hindernissen und Schlafdefizit

Gestern Abend kam der Bus leider mit Verspätung an, da er im Stau in Köln stand. Nachdem wir das Gepäck der U16 erfolgreich verladen hatten, führen wir zum Hbf um die U18 abzuholen; es zeichnete sich schon ab, dass wir viel zu wenig Platz für all das Gepäck in Peter's Bus haben würden, so dass wir weitere Verspätungen in Kauf nehmen mussten! Als dann endlich alles verstaut und alle Mädels an Bord waren, konnten wir uns endlich auf den Weg nach England machen und freuten uns auf den Mega-Bus mit je einem Fernseher pro Doppelsitz... Doch auch hier sollte es nicht so laufen, wie wir es uns gewünscht hatten: die Technik versagte und wir mussten ohne Filme schlafen! Nachts um 3 Uhr dann Ankunft in Dover und wieder warten; auf die Abfahrt und auf Scheibu, die ihren Perso vergessen hatte! Dank gutem Zureden und dem gemeinschaftlichen Auftreten des deutschen Teams dürften wir sie weiter bei uns behalten ;) die anstrenge Rest-Fahrt mit Fähre und Bus endete um 10 Uhr mit der Ankunft im Lilleshall National Sport Centre und einem typisch englischen Frühstück!
Danach schnell ausladen, auf die Zimmer und schlafen! Ab dann der übliche Modus: Mittagessen, Mobilisierung, Training auf dem schneebefreiten Platz, was mit einem Spiel gegen die U18 einen sehr guten Abschluss gefunden hat!
Wieder essen, kleine Besprechung und Seele und Körper von Flo pflegen lassen und ab ins Bett! Ich glaube, wir waren alle noch nie so froh, um 21 Uhr im Bett liegen zu können und schlafen zu dürfen!
Gute Nacht, Eure U16 

2. Tag: Montag, 25. März

Kunstrasen mal trocken und mal nass

Um 7.30 Uhr heute morgen liefen wir mit unseren gestern Abend abgeholten Zeiten, die wir noch schnell im Stadion ausrechneten, einen Pulskontrolllauf (extensiv) von 30 Min.
Weiter ging es mit einem leckeren Frühstück. Danach bereiteten wir uns (seelisch und moralisch) auf die nächste Trainingseinheit vor, die um 10.30 Uhr begann.
Nach einem Aufenthalt auf dem immer noch knochentrockenen LLZ-Kunstrasen, kehrten wir wieder zurück und aßen zu Mittag. Nach einer laaangen Pause machten wir uns dieses mal auf den Weg zum Hockeyplatz von RW Köln, bei dem es möglich war zu wässern. Die Trainingseinheit beinhaltete ein langes Schlussspiel auf dem 3/4-Feld. Der Lauf zurück, das anschließende Abendessen und die Abschlussbesprechung beendeten den laaangen Tag!
Und jetzt ab ins warme Bettchen .. Gute Nacht!

1. Tag:  Sonntag, 24. März

An der Pyramide gescheitert

Nach einer Woche endlich wieder hier .. Juhu!
Nach dem Essen, die Eröffnungsbesprechung und direkt im Anschluss das erste Training auf dem knochentrockenen Kunstrasen vom LLZ Köln. Die Kälte machte allen zu schaffen, besonders am Abend während des zweiten Trainings in der Dunkelheit. Danach haben wir noch bei der funktionellen Gymnastik eine teambildende Pyramide gemacht, bei der wir leider scheiterten, außerdem studierten wir die Choreographie unseres Kücken-Tanzes ein. Das war der erste Tag von 10!!!!!!!